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So entwickeln Sie Compliance-Schulungen in 5 Schritten

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Alexandra Hemmer
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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7 Arten von Autorentools für E-Learnings und ihre Vor- und Nachteile

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Danielle Agass
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Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Was ist LXP? LXP und LMS im Vergleich

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

9 Min. • Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

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Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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TOP E-Learning-Software- & Authoring-Tools – der komplette Leitfaden

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

19 Min. • Alexandra Hemmer
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

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  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

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Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

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Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Die Top 4 E-Learning Softwareprogramme – ein umfassender Vergleich

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

16 Min. • Molly Brooks
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Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

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Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Wie erstelle ich einen E-Learning Kurs

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

12 min. • Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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LRS vs. LMS

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Was ist Ausbildung auf Anfrage und wie finden Sie den Einstieg?

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Molly Brooks
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Ist ein LMS notwendig?

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Videhi Bhamidi
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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So erstellen Sie ein Schulungsmodul: Ihr Schritt-für-Schritt-Leitfaden

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Molly Brooks
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

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Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

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Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Die Top 12 Features eines guten LMS

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Alexandra Hemmer
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Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

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Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

Kostenlosen Test starten Eine Demo buchen

Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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SCORM-Inhalte erstellen – eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Videhi Bhamidi
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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LMS vs. CMS vs. LCMS – Was sind die Unterschiede?

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Alexandra Hemmer
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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PowerPoint in SCORM umwandeln: Erfahren Sie wie die Konvertierung funktioniert

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Alexandra Hemmer
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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So erstellen Sie ganz einfach eine SCORM-Datei

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Videhi Bhamidi
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Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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AICC vs. SCORM: Definitionen und Unterschiede

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Was ist der Unterschied zwischen einem Authoring-Tool und einem LMS?

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Danielle Agass
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

Kostenlosen Test starten Eine Demo buchen

Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

BLOG

So erstellen Sie interaktive E-Learning-Module Schritt für Schritt

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Danielle Agass
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Wie kann ich ein Lernprogramm in 7 Schritten erstellen

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Danielle Agass
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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So konvertieren Sie Klassenzimmerschulungen in virtuelle Schulungen

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Molly Brooks
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Beginnen: Rüsten Sie Ihre Mitarbeiter mit den richtigen Tools aus

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Videhi Bhamidi
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Befolgen Sie diese drei einfachen Schritte, um wirkungsvolle Kurse zu erstellen

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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5 Tipps zur Implementierung des Mitarbeiter-generierten Lernens

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

Kostenlosen Test starten Eine Demo buchen

Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

BLOG

Erstellen und Implementieren eines 70:20:10-Entwicklungsplans

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

Sind Sie bereit, Ihre Compliance-Schulungen zu erstellen?

Kostenlosen Test starten Eine Demo buchen

Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

BLOG

So erstellen Sie E-Learning-Kurse in 5 einfachen Schritten

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Danielle Agass
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

BLOG

Die Bedeutung des Wissensaustauschs im Unternehmen

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
how-to-

Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

Befolgen Sie diese 5 Schritte, um gute Compliance-Online-Schulungen zu erstellen

Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.

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Die beste E-Learning-Software für Mac

Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.

Kasper Spiro
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Was sind Compliance-Schulungen?

Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.

Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.

Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.

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Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:

  • Definieren Sie Ihre Lernziele

    Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.

    Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.

  • Erstellen Sie Ihr Schulungsprogramm in der richtigen Reihenfolge

    Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.

    Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.

Erstellen Sie hochwirksame Kurse

Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.

  • Unterteilen Sie Inhalte in kleine, wiederholbare Einheiten

    Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.

    Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.

  • Berücksichtigen Sie bei der Inhaltserstellung die Best Practices für E-Learning

    Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.

    Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.

  • Schaffen Sie Raum für Feedback

    Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.

    Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.

Mit Easygenerator finden Sie schnell den Einstieg

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Über die Autorin

Alexandra Hemmer war Werbetexterin bei Easygenerator. Sie stammt ursprünglich aus Singapur und schloss ihre Hochschulausbildung in den USA ab, wo sie ihre Karriere in den Bereichen Content-Marketing und Journalismus begann. Sie lebt gegenwärtig in den Niederlanden, wo sie ihre niederländisch-indonesischen Wurzeln pflegt.