Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
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Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
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Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
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Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
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Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
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Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
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Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
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Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
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Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
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Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
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Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
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Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
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Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
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Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
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Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
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Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
Entdecken Sie die 9 Eckpfeiler für die Erstellung ansprechender und effektiver E-Learning-Kurse.
Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
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Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
Stützen Sie sich stattdessen auf die Lernziele, die Sie ermittelt haben. Überlegen Sie, welche Fragen die Lernenden zuerst beantworten sollen und bestimmen Sie dann die benötigten Lerninhalte. Diese Reihenfolge bietet den Lernenden viel eher eine sinnvolle Lernerfahrung.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
Außerdem wirken die Inhalte weniger textlastig, wenn Sie relevante Bilder und Videos hinzufügen. Die Vielfalt der Inhaltselemente sorgt für eine visuell stimulierende und somit ansprechendere Erfahrung.
Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
Und Feedback ist wechselseitig. Die Lernenden in die Lage zu versetzen, ihre Gedanken über Ihre Inhalte zu teilen, hilft Ihnen auch bei der Optimierung Ihres Compliance-Schulungsplans. Anhand eines Net Promoter Score (NPS) können die Lernenden zum Beispiel bewerten, mit welcher Wahrscheinlichkeit sie den Kurs ihren Kolleg*innen empfehlen würden. Sie können ihnen am Ende Ihres Kurses eine Möglichkeit dazu geben.
Sind Sie auf der Suche nach einer benutzerfreundlichen E-Learning-Software? Testen Sie Easygenerator 14 Tage lang kostenlos und erhalten Sie unbegrenzten Zugang zu sämtlichen Kurserstellungsfunktionen – keine Kreditkarte erforderlich.
Die Entwicklung von Compliance-Schulungen ist ein Muss. Aber die Gestaltung einer effektiven und sinnvollen Lernerfahrung kann eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir diesen Kurzleitfaden erstellt, um Ihnen fünf wichtige Schritte an die Hand zu geben.
Beginnen wir zuerst mit der Definition von Compliance-Schulungen. In jeder Branche und jeder Position gibt es eine Reihe von Gesetzen und Regelungen, die Unternehmen einhalten müssen. Diese Regelungen tragen zur Gewährleistung eines sicheren und ethisch einwandfreien Arbeitsplatzes bei. Folglich zielen Compliance-Schulungen darauf ab, unter den Mitarbeitenden ein Bewusstsein für diese Regelungen zu schaffen und ihnen zu vermitteln, was sie tun müssen, um sie zu befolgen. Aber das Erstellen eines gut recherchierten Compliance-Schulungsprogramms erfordert Zeit und Aufwand.
Das bringt uns zu unserer Kernfrage: Wie entwickelt man gute Compliance-Schulungen? Wir gehen nachfolgend darauf ein.
Erfahren Sie, was eine Compliance-Schulung ist.
Das Erstellen eines effektiven Compliance-Schulungsprogramms für Mitarbeitende umfasst mehrere Schritte. Wir haben fünf davon zusammengestellt, damit Sie schnell den Einstieg finden:
Ihre Compliance-Schulung muss Mitarbeitenden eine klare Perspektive vermitteln, damit sie sie als sinnvolle Lernerfahrung wahrnehmen. Deshalb sollten Sie Ihre Lernziele immer zuerst definieren – bevor Sie Ihre Inhalte erstellen. Lernziele geben an, über welche speziellen neuen Fähigkeiten oder über welches Wissen die Mitarbeitenden am Ende der Schulung verfügen sollten. Nachdem Sie diese Ziele ermittelt haben, stellen Sie sie an den Anfang der Schulung, damit die Lernenden sie sofort sehen.
Das Identifizieren Ihrer Lernziele hilft Ihnen außerdem bei Ihrer Planung. Genau zu wissen, welche Fähigkeiten Sie den Lernenden an die Hand geben möchten, erleichtert die Auswahl der benötigten Abschnitte und hilft Ihnen beim Messen der Lernerfolge.
Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
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Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
Was das Verfassen von Inhalten anbelangt, gibt es bewährte Verfahren, die Sie anwenden sollten, um den Lernenden eine verbesserte Lernerfahrung zu bieten. Verwenden Sie zum Beispiel kurze, einfache Sätze mit maximal 20 Wörtern. Online-Aufmerksamkeitsspannen werden immer kürzer. Die Verwendung einfacher Begriffe gewährleistet, dass die Lernenden weniger Zeit mit dem Entziffern der Inhalte verbringen und mehr Zeit darin investieren, das Gelernte zu verinnerlichen.
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Abschließend sollten Sie eine Feedback-Kultur aufbauen. Bildungsinhalte mit Lernenden zu teilen und ihr Wissen zu testen, ist eine Möglichkeit, zu lernen. Spezifisches und personalisiertes Feedback hingegen trägt dazu bei, dass Lernende zusätzlich etwas mitnehmen können. Statt ihnen einfach nur zu sagen, dass sie eine Frage falsch beantwortet haben, verraten Sie ihnen die richtige Antwort und begründen Sie sie. Wenn es sich um eine offene Frage handelt, erläutern Sie, was bei der Antwort gefehlt hat.
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Es kann verlockend sein, zuerst die Schulungsinhalte zu verfassen und erst im Anschluss die Testfragen zu planen. Das Problem dabei ist, dass Ihre Schulung dann zu inhaltsschwer wird. Mit anderen Worten: Sie wirkt nicht wie eine interaktive Lernerfahrung, sondern eher wie eine statische PowerPoint-Präsentation.
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Wussten Sie, dass Menschen bis zu 90 % des Gelernten bereits innerhalb weniger Stunden wieder vergessen? Dies wird als „Vergessenskurve“ bezeichnet und unsere Gehirne funktionieren nun einmal so. Und da Compliance-Schulungen obligatorisch sind, ist es besonders wichtig, Ihre Inhalte so zu strukturieren, dass sie Lernenden helfen, das Wissen zu verinnerlichen.
Wiederholung ist eine Möglichkeit, die Vergessenskurve zu überlisten. Denken Sie darüber nach, Ihre Inhalte auf mehrere Lektionen zu verteilen, in denen die Grundkonzepte wiederholt werden. Dieser Ansatz lädt Lernende dazu ein, ihr neu erworbenes Wissen kurz nach der Aufnahme des Lernstoffs noch einmal zu vergegenwärtigen. Gleichzeitig sollten Sie Informationen in kurzen, einfachen Sätzen vermitteln. Das gibt den Lernenden Zeit, die Schulungsinhalte in kleinen Häppchen zu verarbeiten.
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