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LEITFÄDEN

Kostenloser Leitfaden zu den 20 wichtigsten L&D-Schmerzpunkten und deren Überwindung

In L&D treten verschiedene Schmerzpunkte bei der Entwicklung von Lernstrategien und –methoden auf. Glücklicherweise kann die Lösung dieser Herausforderungen Sie bei der Erstellung effektiver Lerninhalte unterstützen.

21 Min. • Videhi Bhamidi

Einführung

Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat zu mehreren bedeutenden Veränderungen im Unternehmenssektor geführt. In dieser kritischen Phase spielt L&D (Learning & Development – Lernen & Entwicklung) eine wesentliche Rolle für Unternehmen bei der Erhaltung der Gesundheit und Produktivität der Belegschaft.

In L&D verfügen Sie über das Know-how und die Digitalisierungsfähigkeiten, um Schulungen über Online-Ressourcen durchzuführen, ohne dass eine persönliche Interaktion erforderlich ist. Da E-Learning auch während der Pandemie die Schulung in Unternehmen ermöglicht, verlassen sich die Mitarbeiter vollständig auf digitale Kurse und Erkenntnisse, um sich weiter zu entwickeln.

Es liegt daher an Ihnen, nachhaltige Strategien mit Einsatz von Technologie zu entwickeln, um zugängliche Lern- und Kommunikationsmethoden zu erstellen. Wir haben sieben Hauptbereiche, zwanzig Schmerzpunkte, aber auch praktikable Lösungen identifiziert, die Sie bei der Erstellung effektiver Lerninhalte im digitalen Modus unterstützen können.

Lernstrategie

Schmerzpunkte Nr. 1, 2 und 3 – Mangel an Budget, Zeit und Ressourcen

Wenn sich Ihr Unternehmen darauf vorbereitet, die Welle neuer Herausforderungen in einem sich schnell entwickelnden Geschäftsumfeld zu meistern, ist es unerlässlich, die Lernstrategie zu überprüfen, zu überarbeiten oder neu auszurichten, um sie auf den nächsten Level zu bringen. Möglicherweise müssen Sie eine gewisse Experimentierfreudigkeit mitbringen, um die beste Passform zu finden.

Diese Änderungen sind jedoch leichter gesagt als getan. Es ist unweigerlich eine Investition von Ressourcen in Bezug auf Zeit, Kosten und Menschen notwendig. Der aktuelle Bedarf ist ein wirtschaftliches, praktikables Modell, mit dem Sie auf zeiteffektive und kostengünstige Weise die gewünschten Ergebnisse erzielen können.

Die Herausforderung Ihres Unternehmens besteht darin, die Kosten niedrig zu halten und eine schnelle Abwicklung zu erreichen. Ihre L&D-Abteilung kauft momentan entweder Standardkurse zu oder arbeitet mit einem Drittanbieter zusammen, um Schulungen zu erstellen. Beide Optionen erfordern üblicherweise ein großes Budget, das Ihr Unternehmen vielleicht nicht investieren will.

Darüber hinaus besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass E-Learning von Drittanbietern Ihre Anforderungen nicht erfüllt oder zeitaufwändige Iterationen durchlaufen muss. Dies kann dazu führen, dass Ihr Unternehmen seine Geschäftsziele verfehlt. Andere Schwierigkeiten bei herkömmlichen L&D-Strategien sind zum Beispiel:

  • Ein fluktuierender Pool erfahrener Trainer.
  • Eine tektonische Verschiebung in Richtung Digitalisierung.
  • Geografisch verteilte Teams in verschiedenen Zeitzonen.
  • Anforderungen an Kontextualisierung für neue expandierende Märkte.

Der Schlüssel liegt darin, es L&D-Fachleuten rasch zu ermöglichen, eine einfache, schnelle und benutzerfreundliche Methode zur Erstellung von Inhalten effektiv, nahtlos und natürlich anzunehmen. Ihre L&D-Strategie muss sich von einer rein physischen Frontalschulung zu einem gemischten Modell entwickeln. Diese Änderung erfordert viel VERlernen und schnelles neues Lernen auf demokratische und soziale Weise.

Die sich ändernden Zeiten sind ein Aufruf zum Handeln: um Schritt zu halten, eine Strategie zu entwickeln, um vorhandene Ressourcen zu nutzen und Nicht-E-Learning-Fachleuten und SMEs (Fachexperten – subject-matter experts – SMEs) die Möglichkeit zu geben, Inhalte intern zu erstellen. Die Berichte von T-Mobile und Sodexo sind gute Beispiele für Kunden, die diese Änderung erfolgreich durchgeführt haben.

Die Lösung in der neuen Zeit liegt im Mitarbeiter-generierten Lernen. Dieses Ökosystem reduzierter Schulungskosten verlagert die Verantwortung für die Erstellung von Lerninhalten von Schulungsdesignern auf die gemeinsame Erstellung von Mitarbeitern. Das Ergebnis sind relevante Lernmodule, die jederzeit auf dem neuesten Stand sind und immer und an jedem Ort über E-Learning-Softwaretools wie LMS oder LXP zugänglich sind.

Einige Vorteile des Mitarbeiter-generierten Lernens:

  • Es ist eindeutig schneller, kostengünstiger, agiler und skalierbarer als andere Methoden zum Erstellen von Schulungsinhalten, da es schnell auf Änderungen in Ihrem Geschäftsszenario reagieren kann.
  • Die Qualität ist höher, da es auf realem Wissen und Know-how basiert, das für Ihren Mikro-Unternehmensbereich relevant ist.
  • Dieser Ansatz schult die Leute in dem, was sie wissen müssen, um in ihren Rollen gute Leistungen zu erbringen. Die Lernkurve ist Null, da es auf dem vorhandenen Fachwissen, den Arbeitspraktiken und der Kultur basiert und mit den sich ändernden Geschäftsbedingungen und Herausforderungen Schritt hält.
  • Sie können die Lernziele an Ihrem Geschäftswachstum und Ihrer Geschäftsentwicklung ausrichten.

Schmerzpunkt Nr. 4 – Fehlende Übereinstimmung zwischen Schulung und Geschäft

Da sich die Technologie ändert und ein sich schnell änderndes Geschäftsumfeld neue Herausforderungen mit sich bringt, kämpfen viele Unternehmen trotz großen und kostspieligen E-Learning-L&D-Tools. Es könnte sich um Fertigprodukte handeln, oder sie könnten von einem Drittanbieter stammen, der mit den Unsicherheiten der Zeit nicht zurechtkommt, weil sie nicht aktualisiert werden können und nicht auf die spezifischen Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind.

Die Lösung liegt bei Ihren Mitarbeitern, da diese die Experten sind. Sie verstehen Ihr Geschäft, Ihre Herausforderungen und Chancen am besten. Die Nutzung ihrer Fähigkeiten, Erfahrungen und Kenntnisse kann Ihr Unternehmen wirklich transformieren.

Mitarbeiter-generiertes Lernen ist eine New-Age-Lernstrategie für die L&D Abteilungen in Unternehmen. Es verfügt über einen Bottom-up-Ansatz, der allen Beteiligten einen Mehrwert bietet und den Mitarbeitern Rechenschaftspflicht und Eigenverantwortung bringt. Die Rolle von L&D verlagert sich daher vom Schulungsersteller zum Moderator oder Mitautor. L&D sorgt auch für Qualitätsmaßstäbe und bewährte Schulungspraktiken.

Damit können auch enge Budgets und kleine Teams adressiert werden. Sie können einen großen Beitrag zur Ausrichtung Ihrer Schulungs- und Geschäftsziele und zur Sicherstellung der Lernergebnisse leisten, wenn Sie Mitarbeiter-generiertes Lernen, passende Authoring-Tools und ein geeignetes AI-gesteuertes LMS oder LXP integrieren.

Schmerzpunkt Nr. 5 – Aufbauen einer Lernkultur

Ein visionärer L&D-Manager weiß, wohin er/sie möchte und wie man dorthin gelangt. L&D-Manager müssen sich von herkömmlichen Strategien abwenden, die nicht mehr synchron sind. Stattdessen sollte L&D futuristischere Strategien mit dem Einsatz von Blended-Learning, Mitarbeiter-generiertem Lernen und den richtigen Authoring-Tools verfolgen und diese auf LMS hosten.

Dies trägt dazu bei, das Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten. Diese Art des Lernens von Lernenden zu Lernenden durch Mitarbeiter-generiertes Lernen fördert die Lernkultur in Ihrem Team und Ihrem Unternehmen.

Die Zukunft von L&D in Unternehmen ist selbstbestimmter und sozialer. Eine Peer-Coaching-Methode wie diese wird somit zur Strategie für einen Manager, der eine Lernkultur aufbauen möchte. Oder erreichen möchte, dass das Unternehmen für das Lernen verantwortlich ist und daher nach einem einfachen Authoring-Tool mit klaren Veröffentlichungsoptionen in der bevorzugten Umgebung sucht.

Wenn Sie das Mitarbeiter-generierte Lernen als Rückgrat Ihrer Lernstrategie betrachten, bleibt Ihr L&D-Team der Lernkurve immer einen Schritt voraus. Es wird Ihre Mitarbeiter motivieren, auf Geschäftsmöglichkeiten und Herausforderungen ausgerichtet sein, der Wissenslevel steigt an und zeigt einen positiven ROI, im Wesentlichen steigt die Leistung. Es wird Ihnen gelingen, eine blühende, nachhaltige Lernkultur zu schaffen, die demokratisch und sozial ist.

Vom Klassenzimmer zu digital

Vor COVID-19 haben viele Organisationen ihre Schulungsaktivitäten bereits auf verschiedene Weisen digitalisiert. Aber oft stoßen sie auf die Hauptherausforderungen bei einem solchen Wechsel. Sie stellen sich Fragen wie: Können sich unsere Trainer an die Veränderung anpassen? Wie ermöglichen wir ihnen, mit einer Null-Lernkurve online zu gehen? Zurzeit ist die Digitalisierung aber eine Norm und Notwendigkeit für L&D.

Angesichts solcher Herausforderungen gelang es dem renommierten globalen Unternehmen Electrolux, Lösungen für diese Anforderungen zu finden, um die Schulungsleistung zu skalieren und mit Unterstützung der Digitalisierung vom persönlichen Lernen zu einem Blended-Learning-Ansatz überzugehen. Obwohl Electrolux für einige Themen immer noch persönliche Schulungen verwendet, konzentriert es sich jetzt mehr auf die Verwendung des kombinierten Ansatzes für die meisten der Programme. Dank der benutzerfreundlichen E-Learning-Software konnte Electrolux seine Mitarbeiter umfassend erreichen und die Effektivität seiner Schulungsmaßnahmen steigern.

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Schmerzpunkt Nr. 6 – Von Frontalschulung zu digitaler Schulung

Wenn Sie technisch fortgeschritten und organisiert sind, nimmt der Übergang vom Klassenzimmer zum virtuellen Training nicht viel Zeit in Anspruch. Die Herausforderung besteht darin, L&D-Fachleuten, die E-Learning noch nicht kennen, durch den Wechsel ohne zu viele Probleme zu helfen. Es gibt eine Option zum „Kippen“ Ihres Klassenzimmers, das als Stationsrotationsmodell bezeichnet wird.

Zunächst empfehlen wir keinen plötzlichen und vollständigen Wechsel. Das würde sowohl die Trainer als auch die Lernenden überfordern. Ein Blended-Learning-Ansatz ist besser. Blended-Learning ist nicht nur für Trainer und Lernende zeiteffizienter, es ist auch flexibel, skalierbar und nachhaltig. Erfahren Sie mehr über Best Practices für Blended-Learning.

Im Gegensatz zu Frontalunterreicht umfasst die virtuelle Schulung webbasierte Technologie, um die Inhalte zu vermitteln. Das digitale Medium wird verwendet, um den Lernenden (Ihren Mitarbeitern) Wissen zu vermitteln.

Mithilfe einer benutzerfreundlichen E-Learning-Authoring-Software können Trainer spannende virtuelle Kursinhalte erstellen, die von Informationssitzungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Mikrolernmodulen bis hin zu Video-Tutorials, interaktiven Lernspielen, Rätseln, Quiz, Webinaren und vielen anderen Themen mehr reichen.

Die Verwendung der passenden E-Learning-Software zur Erstellung interner Kursinhalte in Verbindung mit einem geeigneten Blended-Learning-Modus wäre ein guter Anfang. Wenn Trainern ein benutzerfreundliches Authoring-Tool zum Erstellen von Inhalten zur Verfügung gestellt wird, wirkt sich dies positiv auf ihr Vertrauen aus.

Außerdem wären sie gut auf die Schulungseinheiten vorbereitet. Die Bereitstellung eines effektiven LMS mit Funktionen wie Hosting und Ergebnisverfolgung trägt ebenfalls zum reibungslosen Übergang bei.

Der Vorteil dieses Wechsels von persönlicher zu digitaler Schulung ist, es ist kostengünstig und ermöglicht eine größere Konsistenz in den Schulungsprogrammen.

Schmerzpunkt Nr. 7 – Von Ausbilder-geführter Schulung zu virtuell Ausbilder-geführter Schulung

Eine der entscheidenden Herausforderungen für L&D- und HR-Experten während dieser Pandemie besteht darin, Mitarbeitern, die von zu Hause aus arbeiten, zu helfen, von einer persönlichen zu einer virtuellen Schulung zu wechseln. Eine schnelle Verlagerung vom Klassenzimmer zu digitalen Schulungen mag das Gebot der Stunde sein, muss jedoch mit Bedacht durchgeführt werden, ohne dass die Lernstrategie ins Stocken gerät.

Der Hauptschmerzpunkt in den meisten virtuellen Programmen ist die Gewährleistung des gleichen Engagements und der gleichen Wirksamkeit wie im Klassenzimmer. Dies beizubehalten ist entscheidend, um die Erwartungen der Lernenden zu erfüllen.

Die virtuellen Schulungen können synchron (Virtual Instructor-led Training oder VILT) oder asynchron (E-Learning) sein. Mit einfachen, robusten und nahtlosen Tools kann VILT zu der komfortabelsten und gefragtesten digitalen Schulungsmethode werden.

Diese Schulungsmethode kann schnell wachsen und ist eine ideale Lösung, um entferntere Lernende zu erreichen. Ein weiterer Vorteil: es ist auch budgetfreundlich. Es ist auch möglich, beide Arten des Lernens mit einem kombinierten Ansatz zu verwenden, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Synchrone Schulung mit Authoring-Tools und LMS

Für synchrone Schulung kann VILT mit einem Webkonferenz-Tool kombiniert werden. Während der Schulung können Lehrer Live-Umfragen oder kurze Quizfragen teilen. Das beschäftigt nicht nur die Teilnehmer, sondern ermöglicht auch Feedback-Erfassung in Echtzeit. Anschließend können Modalitäten per E-Mail, Link oder QR-Code geteilt werden. Die Trainer können auch ein Diskussionsforum einrichten, in dem die Teilnehmer als Teil des Lehrplans interagieren können.

Asynchrone Schulung mit Authoring-Tools und LMS

Da bei der asynchronen Methode keine Interaktion in Echtzeit mit den Teilnehmern stattfindet, ist diese Art der Schulung im Unternehmenssektor weit verbreitet. Inhalte können online mithilfe von aufgezeichneten Videos, Webinaren und Online-Beurteilungen erstellt werden. Die Teilnehmer können in ihrem eigenen Tempo lernen. Das bedeutet auch weniger Arbeit für Trainer, L&D-Experten und Personalmanager.

Durch die Kombination des VILT-Ansatzes mit anderen digitalen Modalitäten wie einfacher E-Learning-Software und einem stabilen LMS kann die Klassenzimmerschulung auch für E-Learning-Neulinge problemlos in virtuelle Schulung umgewandelt werden.

Von Frontalschulung auf online zu wechseln ist nicht allzu schwierig. Mit den hektischen Zeitplänen und unregelmäßigen Arbeitszeiten in der Unternehmenswelt ist der Wechsel vom Klassenzimmer zur digitalen Schulung die beste Option.

Blended-Learning implementieren

 

Blended-Learning ist eine der gefragtesten Lernmethoden in der Unternehmenswelt. In Kombination können Frontalunterricht und Online-Schulung ein starkes Medium sein. Die richtige Mischung von Modalitäten kann den unterschiedlichen Lernanforderungen der Mitarbeiter gerecht werden und somit die Ziele erreichen.

Schmerzpunkt Nr. 8 – Die Implementierung von Blended-Learning

Blended-Learning ist der beste Weg, um die Leistung Ihrer Mitarbeiter zu steigern und sie für den Lernprozess zu motivieren und zu begeistern. Die richtige Mischung aus Frontalschulung und digitalen Schulungen oder einer anderen Kombination digitaler Trainingsplattformen hilft den Trainern, ihr Wissen mit den entsprechenden Authoring-Tools zu vermitteln. Ein einfach zu verwendendes Authoring-Tool und ein benutzerfreundliches LMS (Learning Management System) sind dafür erforderlich. Das LMS hilft dabei, den Fortschritt der Lernenden zu verfolgen und das Hosting zu ermöglichen. Es gibt einige Kombinationen von Blended-Learning, die positive Ergebnisse gezeigt haben:

  • Verbinden des „gekippten“ Klassenzimmers mit digitalen Ressourcen

In einem traditionellen Szenario findet aktives und passives Lernen im Klassenzimmer statt. Die Lernenden wenden Wissen zu Hause oder am Arbeitsplatz an. In einem umgedrehten Szenario werden neue Dinge online gelernt und im Klassenzimmer geübt und angewendet.

  • Kombinieren von mehreren digitalen Ressourcen für die Unterstützung vor und nach der Schulung

Diese Art der Kombination umfasst digitale Ressourcen wie Audio, Video, Online-Quiz, Spiele und mehr. Sie können diese sowohl vor der Schulung als auch als Folgemodul verwenden, um den Fortschritt der Lernenden zu überprüfen. Sie können das Lernen auch mit diesen Ressourcen ergänzen.

  • • Verbinden mit digitalen Ressourcen für die Unterstützung am Arbeitsplatz

Sobald der Lernprozess abgeschlossen ist und die Lernenden ihre Leistungsphase beginnen, können Sie zusätzliche Unterstützung zur Verfügung stellen, zum Beispiel in Form von kleinen digitalen Informations-Häppchen wie anderen Ressourcen und Hilfe am Arbeitsplatz.

Der Schlüssel zu erfolgreichem Blended-Learning liegt darin, die Anforderungen der Organisation und der Lernenden zu kennen. Dieses Wissen hilft nicht nur bei der besseren Planung und einfacheren Anpassung, sondern führt auch zu geringeren Budgets und geringerer Zeiterfordernis. Dies resultiert letztendlich in einer besseren Leistung und Output. Sie sind an Blended-Learning interessiert? Informieren Sie sich über die Vorteile von Blended-Learning.
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Schmerzpunkt Nr. 9, 10, 11 – E-Learning-Neulinge, Wechseln und Blended-Learning Anwender

L&D-Experten, die Neulinge sind, und noch immer mit dem Wechsel vom traditionellen Klassenzimmer in die Welt des E-Learning beschäftigt sind, kann die Mischung verschiedener Modalitäten dabei helfen, mit dem Prozess besser zurechtzukommen.

  • Die physische Lösung

Am besten stellen Sie den Wechslern benutzerfreundliche Authoring-Tools und ein LMS zur Verfügung. Diese helfen dabei, die Inhalte zu erstellen, die sie teilen möchten, und die Ergebnisse der Lernenden zu verfolgen. Diese Art von Ökosystem ist komfortabel und für die meisten Neulinge leicht zu managen.

  • Die Lösung mit mehreren Modalitäten

Bei der Lösung mit mehreren Modalitäten müssen die Wechsler lernen, wie sie verschiedene digitale Modalitäten oder Tools auswählen, die Content Authoring, LMS, LXP, Microlearning und Leistungsunterstützung gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die besten Möglichkeiten zur Implementierung von Blended-Learning in der Unternehmenswelt folgende sind:

  1. Identifizieren Sie Ihre Ziele und wählen Sie geeignete E-Learning-Softwaretools wie Authoring-Tools, LMS oder LXP aus.
  2. Erstellen Sie eine flexible Blended-Learning-Strategie.
  3. Verwenden Sie mehrere Modalitäten, um die Bedienung zu vereinfachen und die Motivation hoch zu halten.
  4. Verfolgen Sie den Fortschritt der Mitarbeiter und holen Sie regelmäßig Feedback ein.
  5. Ermutigen Sie die Bildung von Blended-Learning Gemeinschaften innerhalb der Organisation für eine zugängliche und einfache Kommunikation.
  6. Bieten Sie Online-Support so lange wie erforderlich an.

Implementierung des Wissensaustauschs

Schmerzpunkt Nr. 12 – Implementieren des Wissensaustauschs

Erfahrene Fachexperten sind Ihr wichtigstes Kapital. Sie sind taktische Wissensansammlungen und verfügen über wichtige Geschäftskenntnisse und Erfahrungen aus erster Hand. Als L&D-Experte sind Sie in der Lage, auf diesem Fachwissen aufzubauen und es mit Modellen und Schulungen zum Wissensaustausch zu nutzen. Eine ausgezeichnete Lernstrategie mit einem Implementierungsplan ist ein sicherer Erfolg. Aber wie gehen Sie vor?

Stellen Sie sicher, dass Sie das Wissen identifizieren, das Sie erfassen müssen. In Ihrem Wissensmanagementsystem wird diese Informationen gruppiert, strukturiert und aufgezeichnet, damit Ihre Mitarbeiter darauf zugreifen und sie effektiv nutzen können. Eine gesunde Mitarbeiterbeziehung ist entscheidend für Ihren Erfolg.

Übertragen Sie außerdem das gesamte in PPTs, PDFs, Handouts, Handbüchern usw. gespeicherte Offline-Wissen in Ihr online Authoring-Tool. Mitarbeiter-generiertes Lernen mit einem Null-Lernkurven-Tool ist dafür geeignet.

Mit diesen Aktionen wechseln L&D-Experten in die Rolle von Moderatoren, Trainern, Mitautoren und Qualitätsprüfern. Der Wissensaustausch ist ein fortlaufender Prozess zum Erstellen, Kuratieren und Aktualisieren. Dies sind die kritischsten Bereiche für die Implementierung:

  • Machen Sie den Wissensaustausch benutzerfreundlich

Da SMEs aufgrund ihrer Kernaufgaben bereits überlastet sind, hat der Wissensaustausch eine niedrige Priorität. Investieren Sie in eine stabile, Cloud-basierte Lösung mit einer Null-Lernkurve und einem benutzerfreundlichen E-Learning-Authoring-Tool sowie Mitarbeiter-generiertem Lernen.

  • Anreize für Wissensaustausch schaffen

Manche SMEs möchten keine Zeit für den Wissensaustausch verwenden, weil sie keine konkreten Vorteile erkennen. Die Anerkennung durch das Management und die Kollegen, die Berücksichtigung bei Beurteilungen und der Expertenstatus können wesentliche Anreize sein. Motivieren Sie SMEs, indem Sie sie im internen Newsletter erwähnen oder ihren Namen in die Lerninhalte aufnehmen. Dies können motivierende Faktoren sein, die Leistung, Teilnahme und Ansehen steigern.

  • Machen Sie Wissensaustausch zu Ihrer Unternehmenskultur

Je alltäglicher der Wissensaustausch wird, desto geringer wird der Widerstand und desto wahrscheinlicher ist es, dass Mitarbeiter teilnehmen. Machen Sie ihn zu einem festen Bestandteil der Unternehmenskultur und stellen Sie sicher, dass er gefördert, angenommen und geschätzt wird.

Sie können auch SMEs regelmäßige Zeitfenster zuweisen, in denen sie die Zeit haben, um Lerninhalte zu schreiben oder zu aktualisieren. Der Wissensaustausch kann dann organisch in die Unternehmenskultur aufgenommen werden. Mit gutem Beispiel vorangehen ist der ideale Weg, um Unterstützung für die Strategie zu erhalten und Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit auszuräumen.

  • Leistungsunterstützung annehmen

Selbst ein winziges Häppchen an Fachwissen kann zur Effektivität des Teams beitragen. Ein E-Learning-Authoring-Tool, das für Handys geeignet ist und Optionen zum Hochladen von Screenshots, gestochen scharfen Inhalten und kurzen Videos enthält, kann L&D schnell dabei helfen, Tipps und Tricks auszutauschen, die einen großen Unterschied machen können. Es hilft den Lernenden, bei Bedarf schnell auf Informationen zuzugreifen.

Erstellung von E-Learning-Inhalten

Schmerzpunkt Nr. 13 – Langsamer und langwieriger Prozess der Erstellung von Inhalten

Nach der Visualisierung der Schulungslandschaft muss L&D seine Lernstrategie neu definieren. Herkömmliche Methoden zur Erstellung von Inhalten sind oft ein langwieriger Prozess mit seinen eigenen Herausforderungen. Wenn er schließlich beendet ist, ist die Chance geringer, die Inhalte nutzen zu können, weil Updates notwendig werden. Das führt zur Wiederholung des gesamten ergebnislosen Zyklus.

Schmerzpunkt Nr. 14 – Übergang von Standardprodukten oder Programmen von Drittanbietern zur internen Erstellung

Die unmittelbaren Optionen, die Ihrem Unternehmen zur Verfügung stehen, sind Standardprodukte oder Programme von Drittanbietern. Diese sind vielleicht nicht kosteneffektiv, nicht exakt auf die Geschäftsanforderungen ausgerichtet, zeitaufwändig, oder verursachen höhere Opportunitätskosten.

Daher gehen viele Organisationen zu internen Inhalten über. Die auf dem Markt erhältlichen Schulungsdesigns und Authoring-Tools sind jedoch üblicherweise kompliziert. Der Ausweg besteht darin, die Mitarbeiter mit den Mitteln auszustatten, die ihnen die Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte intern erlauben.

Der Trick besteht darin, die bereits vorhandenen bewährten internen Inhalte zu nutzen, um sie wiederzuverwenden und neu zu positionieren. Der Wechsel von einer Offline- auf eine Online-Plattform mit einem voll funktionsfähigen Authoring-Tool wird dann schnell zum bevorzugten Modus Ihres Unternehmens. Mithilfe eines E-Learning-Kurses zur Erstellung von Authoring-Tools kann Ihr Unternehmen ein maßgeschneidertes Produktangebot erstellen.

Wenn Sie ein LXP zum Mittelpunkt Ihrer L&D-Schulungen machen, können Sie es mit verschiedenen neuen attraktiven Elementen auf den nächsten Level bringen. Es benötigt jedoch immer noch einen angereicherten und qualitativ hochwertigen Inhalt, um es zu befüllen und von AI genutzt werden zu können. Darüber hinaus verwenden LXPs zahlreiche Methoden, um seine vielgepriesene Fähigkeit des kollaborativen und sozialen Lernens zum Leben zu erwecken. Ihr Rahmenwerk benötigt jedoch qualitativ hochwertige Inhalte, damit es nützlich sein kann.

Mithilfe der Mitarbeiter-generierten Lernstrategie können Sie mit einem E-Learning-Authoring-Tool effektiv Inhalte erstellen. Die Systeme und Algorithmen für Inhaltsempfehlungen in LXPs basieren auf den im System verfügbaren Inhalten.

Im Moment befinden wir uns an dem Punkt, an dem die meisten dieser Systeme leer sind und es wichtiger denn je ist, sie mit Inhalten zu füllen. Easygenerator hilft bei der Lösung des „leeren Netflix-Syndroms“, indem es Ihnen und Ihren Mitarbeitern ermöglicht, Inhalte schnell zu erstellen.

Schmerzpunkt Nr. 15 – Inhalte werden zentral erstellt und regional verteilt

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Auch wenn Sie qualitativ hochwertige Inhalte haben, ist das nur die halbe Miete. In den meisten Fällen erstellt ein zentralisiertes Team des Unternehmens Inhalte. Im Falle eines internationalen Unternehmens, das in verschiedenen Regionen tätig ist, muss L&D dieselben Inhalte in den jeweiligen Landessprachen bereitstellen. Der nächste Schritt, den Ihr Unternehmen daher machen muss, ist die Übersetzung in verschiedene Sprachen.

Oft ist eine über die Übersetzung hinausgehende Lokalisierung und Kontextualisierung für die verschiedenen Märkte und Regionen unerlässlich. Xliff ist ein Standard-Lokalisierungsformat, das von vielen Unternehmen für diese Tätigkeit verwendet wird. Die ideale Lösung ist, wenn Authoring-Tools die integrierte Xliff-Funktion vereinfachen, indem ein Kurs zur Übersetzung gesendet und anschließend mehrere Sprachdateien als eine Datei mit Unterdateien importiert werden können. Es sollte L&D ermöglichen:

  1. Verwalten dieser Datei und der Co-Autoren als Unterdateien
  2. Veröffentlichung als eine Datei (mit Sprachwechsel)
  3. Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Autoren/ Lokalisierern

Schmerzpunkt Nr. 16 – Finden von Inhalten

Eines der Hauptunterscheidungsmerkmale von LXPs ist, dass sie ausgefeilte Funktionen zur Inhaltserkennung enthalten. Die Lernenden sind nicht durch vordefinierte Kataloginhalte eingeschränkt, sondern werden auch von der Plattform zu relevanten Inhalten geleitet. Manchmal kann jedoch eine gute Passform nicht gefunden werden, daher kann LXP allein nicht die Unternehmensanforderungen erfüllen.

Drittanbieter können keine spezifischen E-Learning-Kursinhalte für die genauen Anforderungen Ihres Unternehmens erstellen. Die Nutzung der leistungsstarken Strategie des Mitarbeiter-generierten Lernens im Authoring-Tool ist das Sahnehäubchen auf dem Kuchen.

Ein E-Learning-Authoring-Tool, das Mitarbeiter-generiertes Lernen als Lernstrategie nutzt, ist ein revolutionärer Ansatz, mit dem sich die Art und Weise ändert, wie E-Learning-Kurse erstellt werden, und Ihnen einen echten Vorsprung bringt. Es macht den gesamten Prozess effizient und bringt sowohl dem Kunden als auch den Mitarbeitern Ihres Unternehmens Mehrwert. Am Schluss haben Sie ein Produkt in der Hand, das eine hervorragende, interaktive und ansprechende Schulung darstellt.

Durch den Einsatz von Mitarbeiter-generiertem Lernen wird sichergestellt, dass alle unternehmerischen Belange im täglichen Ablauf und innerhalb des Budgets adressiert werden können. Ihre Schulungen können in jedes LMS oder LXP integriert werden, um die lokalen Anforderungen Ihres Unternehmens zu erfüllen. Wenn Sie Mitarbeiter-generiertes Lernen als Strategie für die interne Gestaltung von E-Learning-Inhalten verwenden, bleibt Ihr Unternehmen profitabel, da Sie weiterhin Marktführer bleiben können, weil Sie keine neuen Geschäftsmöglichkeiten mehr verpassen.

Externes Training

Schmerzpunkt Nr. 17 – Kein Zugriff auf das LMS

Sie sind mit der Schulung Ihrer externen Mitarbeiter, Partner oder Einzelhändler beauftragt, aber diese können nicht auf Ihr LMS zugreifen? Häufig verlangen Unternehmensrichtlinien, dass Dritte eine Zertifizierung erwerben, bevor sie Zugang zu einem internen IT-System (z. B. BHP) erhalten. Manchmal muss ein erworbenes Unternehmen, das noch nicht integriert ist, extern geschult werden, bevor es in die internen Programme aufgenommen werden kann.

In Situationen, in denen die Schulung des externen Teams ohne Zugriff auf Ihr internes LMS eine wesentliche Voraussetzung ist, besteht die beste Lösung darin, Ihre Schulungsinhalte zu veröffentlichen und auf sichere Weise verfügbar zu machen. Von externen Lernenden wird normalerweise erwartet, dass sie Inhalte aus mehreren Quellen verwenden, zukaufen und mit ihnen interagieren, um ein angemessenes Maß an internem Wissen über die Organisation zu erhalten.

Mithilfe des Mitarbeiter-generierten Lernens können Sie internes Fachwissen verwenden, um vollständig professionelle Inhalte zu erstellen. SMEs können Schulungsinhalte auf sichere Weise mit Cloud-basierten, benutzerfreundlichen Authoring-Tools, die verschiedene Veröffentlichungen und Freigabeoptionen unterstützen, erstellen und veröffentlichen. Sie können den Inhalt so bereitstellen, dass maximales Wissen in kürzester Zeit geteilt wird. Wenn die Schulungsqualität nicht optimal ist, stehen der Ruf und die Leistung des Unternehmens auf dem Spiel.

Externe Schulungen sind ebenso wichtig wie interne Schulungen, da Sie eine Erweiterung Ihrer Organisation darstellen, die Kenntnisse und Fähigkeiten zur Verfügung stellen muss, um die Ziele zu erreichen.

Herausforderungen für Lernende

Trotz der Erstellung der besten Inhalte und der Verwendung der besten E-Learning-Software zur Präsentation Ihrer Inhalte wäre es Zeitverschwendung, wenn Sie die Inhalte nicht am Hauptzweck Ihrer Lernenden ausrichten.

Es ist essentiell, Ihre Lernenden und die Herausforderungen zu kennen, vor denen sie stehen, bevor Sie Ihr E-Learning-Programm erstellen. Sobald Sie ihre Bedürfnisse, Ziele und Bestrebungen verstanden haben, ist es einfacher, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und sich damit auf den Kurs zu konzentrieren. Nun stellt sich die Frage, was getan werden muss, um die Lernenden anzusprechen.

Sie müssen sie mit Lösungen anregen und sie für das Programm begeistern. Stellen Sie vor allem Inhalte bereit, die zur Lösung der Probleme oder Wissenslücken beitragen, mit denen sie bei der Arbeit konfrontiert sind.

Wie können diese Lösungen bereitgestellt werden? Zunächst müssen Sie herausfinden, was die Lernenden von Ihnen erwarten. Sobald dies bekannt ist, ist es einfacher, die Erwartungen zu erfüllen. Sobald Vertrauen und Verständnis zwischen Ihnen und den Lernenden aufgebaut sind, wird es nicht lange dauern, bis sich ihr Verhalten und ihre Einstellung geändert haben.

Schmerzpunkt Nr. 18 – Geringe Motivation

Aufgrund hektischer Arbeitszeiten und zeitlicher Einschränkungen haben die Lernenden oft eine geringe Motivation und ein geringes Engagement in digitalen Kursen. Sie möchten sicherlich nicht, dass Ihre Lernenden den Kurs bei der Hälfte abbrechen, nicht wahr? Um das zu erreichen, müssen sie während des gesamten Kurses beschäftigt bleiben.

Wie erreichen Sie das? Sie können sie binden, wenn Sie ihre Motivationen, Erwartungen, Schwächen und Herausforderungen kennen. Es ist hilfreich, wenn Sie ihre Denkweise verstehen und ihnen interaktive Inhalte in Form von kurzen Videos, Hotspots und spielorientierten Aktivitäten zur Verfügung stellen, die verschiedene Authoring-, interaktive und soziale Elemente von E-Learning-Software wie Authoring-Tools, LMS und LXP etc. verwenden.

Schmerzpunkt Nr. 19 – Passives Zuhören und geringe Beteiligung

Oft sind die Schulungen im virtuellen Klassenzimmer nicht ansprechend, da die Teilnehmeranzahl niedrig ist, und selbst wenn viele Personen teilnehmen, sind die meisten von ihnen passiv Lernende. In beiden Situationen findet kaum Lernen statt.

In solchen Szenarien funktioniert die Verwendung des Ansatzes des virtuellen gekippten Klassenzimmers gut. Sie müssen lediglich mithilfe der richtigen Authoring-Tools Optionen wie die Einführung von vorbereitendem Material, Online-Lernmaterial und die Durchführung von Aktivitäten vor der virtuellen Schulung bereitstellen.

Sobald dies erledigt ist, kann die virtuelle Schulungszeit für Diskussionen und Workshops verwendet werden. Wenn Sie anschließend zusätzliche Aktivitäten nach dem Training und Online-Lernmaterial zur Vertiefung bereitstellen, kann dies auch die Beibehaltung von Diskussionen im Klassenraum verbessern. Sie können mit LMS-Unterstützung das Teilen von Material und die Ergebnisverfolgung durchführen.

Schmerzpunkt Nr. 20 – Keine Zeit für Schulungen und lange E-Learning-Kurse

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Lernenden nicht genügend Zeit haben, um stundenlang an langen Unterrichtseinheiten teilzunehmen. Wenn Sie also das Lernen in ihren Arbeitsablauf integrieren können, sind sie mehr bereit, daran teilzunehmen. Mit dem Bottom-up-Ansatz wie dem Mitarbeiter-generierten Lernen kann L&D mithilfe geeigneter Authoring-Tools und Leistungsunterstützungssystemen Inhalte für Performance Support Systems erstellen.

Eine der häufigsten Herausforderungen für Lernende in der Unternehmenswelt ist der Zeitmangel, um an langen E-Learning-Kursen teilzunehmen. Sie können diese Herausforderung leicht lösen, indem Sie die neuesten Techniken verwenden, um kurze, zielgerichtete und wirkungsvolle Schulungsinhalte zu erstellen. Microlearning und Leistungsunterstützung sind effektive Methoden, um kurzes, mundgerechtes Lernen zu entwickeln. Ein einfacher Ausgangspunkt kann darin bestehen, den Mitarbeitern einfache Tools zum Erstellen kurzer Inhalte bereitzustellen und Anleitungen oder Strukturen oder Vorlagen anzubieten, um kurze Inhaltsdesigns zu unterstützen.

Um die Motivation der Lernenden weiter zu steigern und sie langsam in Richtung kontinuierliches Lernen zu steuern, können Sie das Lernen über einen Zeitraum verteilen. Sie können kleine Lernschübe in kurzen Zeitabschnitten einplanen, etwa tägliches oder periodisches Lernmaterial in kleinen dynamischen Teilen, um eine Lerngewohnheit zu etablieren.

Der Lernende kann diese Schulungen in seinem eigenen Tempo und nach Belieben aufnehmen. Sie können mit einfachen Authoring-Tools und PSS beginnen, um kurze Inhaltsdesigns zu erstellen, die schnell und zielgerichtet sind und ein Problem lösen.

In vielen Fällen haben die Lernenden weder Zeit noch Motivation, umfangreiche E-Learning-Programme zu entwickeln. „Grab & Go“-Lösungen sind das Gebot der Stunde. Es wird wichtig, Leistungsunterstützungsprinzipien zu integrieren und das Wissen in mundgerechten Häppchen darzustellen, um es unterwegs lesen zu können.

Jeder Teil sollte sich auf die Beantwortung einer bestimmten Frage konzentrieren. Es ist wichtig, dass es genau angepasst ist, um die Aufmerksamkeit der Lernenden auf sich zu ziehen. Der Mitarbeiter-generierte Lernansatz zur Erstellung von Inhalten zur Leistungsunterstützung ermöglicht die Abstimmung von Geschäftszielen und Leistungszielen.

Videhi Bhamidi ist Principal Strategist bei Easygenerator.
Über die Autorin

Videhi Bhamidi ist Beraterin für Lernprodukte bei Easygenerator. Sie hat über 15 Jahre Erfahrung in den Bereichen E-Learning, Forschung in der Anwendererfahrung und Vordenker-Projekten und erstellt regelmäßig Beiträge für L&D-Magazine. Sie ist Oxford-Absolventin und bestrebt, Design, Forschung, Technologie und Didaktik in ihren Lösungen zu vereinen.

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